betriebliche Altersversorgung
Chefsache Versorgungslücke
Die betriebliche Altersversorgung
– Ihre persönliche Rentenerhöhung
Vorsorgen fürs Alter oder den Invaliditätsfall, und dabei nur einen Teil des Geldes selbst aufbringen müssen? Mit einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) ist das kein Problem
– denn Ihr Arbeitgeber muss Sie mit mindestens 15% bezuschussen, da dieser ebenfalls Sozialversicherungsbeiträge einspart und diese Ersparnis einfach nur an Sie weitergibt.
Mit einer bAV sparen Sie Lohnsteuern – indem Sie die Beiträge von Ihrem Bruttogehalt zahlen und dieses damit senken. Einen Anspruch auf eine solche Entgeltumwandlung haben Sie als Arbeitnehmer auf jeden Fall.
Außerdem sparen Sie Sozialversicherungsbeiträge, wenn Entgeltbestandteile unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze umgewandelt werden. In 2023 beträgt der Höchstbeitrag 292.- Euro monatlich.
Es gibt noch mehr Vorteile: Ihr Unternehmen übernimmt die Formalitäten, etwa die Auswahl des Versicherers oder die Beitragszahlungen. Darüber hinaus liegen durch Gruppenkonditionen die Kosten oft niedriger und die Renditen oft höher als bei einem privaten Abschluss.
Dabei sind die Durchführungswege der bAV vielfältig: Direktversicherung, Pensionskasse oder Pensionsfonds – für jeden und jedes Unternehmen gibt es die optimale Lösung.
Wie sich eine betriebliche Altersversorgung auszahlt - ein Beispiel
Aus 50 Euro 100 machen? Mit einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) eine leichte Übung.
Ein Beispiel: Eine Angestellte (Steuerklasse 1) zahlt 100 Euro ihres Bruttogehalts von 2.000 Euro per Entgeltumwandlung in eine bAV ein. Steuern und Sozialversicherungsabgaben entfallen. Tatsächlich kostet es die Mitarbeiterin also nur rund 50 Euro, um 100 Euro bAV-Beitrag aufzubringen.
Wir beraten Sie individuell
Sie wünschen weitere Informationen oder gleich ein persönliches Angebot?
Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Oder gleich anrufen: 0681-5 34 34